Ein abwechslungsreiches Programm wartete auf die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung: Neben Berichten von Obermeister und Fachgruppenleiter, den Neuwahlen von Vorstandschaft und Ausschüssen, hatte man statt eines Fachvortrages den Austausch unter den Betrieben der Bauinnung Weißenburg-Gunzenhausen angestrebt.
Egal ob für die Wareneingangskontrolle, für die Einstufung von Holz in der Restaurierung oder um selbst Bauholz nach Festigkeit zu sortieren und sich nach DIN EN 14081-1 dafür zertifizieren zu lassen: Der Zimmerer muss Holz sortieren können!
Meistens baut man nur einmal im Leben. Und dabei oft ohne eigene Erfahrung. Deshalb ist die Wahl des richtigen Bauunternehmens von zentraler Bedeutung, schließlich geht es bei Baumaßnahmen meist um viel Geld. Doch wem kann man vertrauen?
Ein Schwerpunkt der Verbandsarbeit ist die Prävention. Die Workshops „Arbeitsschutz für Zimmerer“ helfen, die individuelle Arbeitsschutzorganisation im Betrieb zu organisieren – mit der Gefährdungsbeurteilung als Kernstück.
Vor der Sommerpause fand ein sehr konstruktiver Austausch zwischen den Geschäftsführern der bayerischen Zimmerer-Innungen und der Geschäftsführung des Landesinnungsverbandes statt. Bei dem sechsstündigen Treffen in Kranzberg ging es hauptsächlich um den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltungsthemen
Seit dem Beginn ihrer Zimmerer-Ausbildung mit dem BGJ begleiten wir Christina Hartl und Maxi Kirr für die LIV-Website und den holzbau report. Nun haben sie ihre Gesellenprüfung bestanden und damit die Ausbildung beendet. Die gute Nachricht zu Beginn: Beide bleiben dem Zimmerer Handwerk erhalten.